
Meine Fotoausrüstung – Von Akku bis Zweitkamera
Im Laufe der Jahre hat sich doch einiges an Fotoausrüstung bei mir angesammelt. Als ich vor über 10 Jahren meine erste digitale Spiegelreflexkamera bekam, ahnte ich nicht, wie stark meine Leidenschaft zur Fotografie werden würde. Geprägt von meinem Vater, der bis dahin noch mit analogen Kameras unsere Urlaube festhielt, übernahm ich immer mehr die fotografische Dokumentation unserer Reisen und Veranstaltungen. Während meines Studiums fand ich ausreichend Zeit, um mich intensiv mit der Fotografie, der Technik und der Anwendung zu beschäftigen. Ich lernte mit meiner Kamera umzugehen, die richtigen Einstellungen zu treffen und probierte das Spiel mit Licht und Schatten aus, um die Anwendung von Blitzen zu erlernen. Mit diesen Fähigkeiten als Grundlage versuche ich auf unseren Reisen die Szenerien in ihrer Schönheit abzulichten.
Zunächst gebe ich euch hier eine Übersicht welche Kameras, Objektive und Zubehör zu meiner Ausrüstung gehören. Da Canon die Marke meiner ersten Kamera war, bin ich bis heute dabei geblieben, allerdings ist die Konkurrenz mit Nikon und Sony ein ständiges Kräftemessen.
Am Ende des Beitrages möchte ich euch noch erklären, welche Ausrüstung für Reisen absolut notwendig ist und was man lieber zuhause lässt.
Kamerabodys:
Dieser Kamerabody der Canon EOS 550D* war nach meiner ersten Kamera, der Canon EOS 350, der Einstieg in meine „professionellere“ Laufbahn. Mit ihr habe ich meine ersten Studioaufnahmen gemacht und die ersten Bilder für Freunde und Bekannte gemacht. Nach ein paar Jahren haben mein Vater und ich zusammengelegt und eine neuere und besser ausgestattete Kamera erworben.
Zusammen mit einem Zusatzakku LP-E6*, löste die Canon EOS 70D* größtenteils die Canon EOS 550D* ab. Mit einer deutlichen Verbesserung in der Bildqualität, aber auch die für mich nach wie vor sehr praktischen Funktion des schwenkbaren Displays, ist die 70D bis heute meine Lieblingskamera. Sie ist auf allen Reisen dabei und für mich ein guter Kompromiss zwischen Leistung und Gewicht.
Als Ersatz für die in die Jahre gekommene 550D haben wir uns noch die Canon EOS 200D gekauft. Für unkomplizierte Familienaufnahmen an Geburtstagen oder Schnappschüsse von unterwegs ist sie aufgrund ihrer Größe und Gewichts super geeignet. Auch hier haben wir in einen Zusatz Akku Canon LP-E17* investiert.
Durch Zufall bin ich an einen Foto Kollegen gestoßen, der sein gebrauchtes Canon Material auflöste. Ich ergriff die Chance und investierte in das Flaggschiff 1DX der Canon Serie. Die Power und Qualität der Kamera ist zweifelsohne, was sich aber entsprechend im Gewicht des Bodys bemerkbar macht. Für Shootings oder kurze Ausflüge, bei denen die Ausrüstung nur wenig getragen werden muss, spricht die Qualität für sich. Auf längeren Reisen oder beschränkten Gewicht, nehme ich sie nur selten mit.
Objektive:
Der Klassiker unter den Festbrennweiten und DAS Einstiegsmodell, da sehr günstig mit hoher Bildqualität. Mit dem Canon 50mm EF 1.8* lassen sich unter anderem tolle Portrait Bilder erzeugen, aufgrund der großen Blende und der damit zusammenhängenden Tiefenschärfe bzw. Unschärfe. Es ist sehr leicht und daher perfekt für unterwegs.
Das Telezoomobjektiv Sigma 70-200mm f2.8 HSM Sports* spricht eigentlich für sich. Als Alternative zum Canon Originalprodukt steht es in der Bildqualität kaum im Hintertreffen. Sowohl für Sportaufnahmen oder auch Portraits ist es bestens geeignet. Sein Gewicht jedoch ist auf längeren Reisen und Wanderungen nicht zu unterschätzen. Da liegen die Konkurrenten natürlich alle in derselben Kategorie.
Dieses Ultraweitwinkel Objektiv von Tokina 11-16mm f2.8* habe ich erst seit 2019 in meinem Besitz, möchte es aber nicht mehr missen. Einerseits kreiert der weitwinklige Blick eine Sichtweise, die sonst nicht möglich ist, aber andererseits war ich schon oft genug in der Situation, dass mir noch ein paar mm Brennweite gefehlt haben, um die Situation komplett zu erfassen, z.B. in engen Gassen oder Schluchten/Canyons.
Das Sigma 17-70mm f2.8-4.0* ist ein gutes „Immerdrauf“ im Low-Budget Segment, welches die meisten Alltagssituationen abdecken kann. Zusammen mit der EOS 750 und der 70D, das wahrscheinlich am häufigsten genutzten Objektiv von mir. Leider ist man mit der Blende von 4,0 im Zoombereich gerade in dunklen Situationen schnell an der Grenze.
(Ich habe noch die „alte“ Version des Objektives, welches mittlerweile durch die Sigma Produktlinie „Contemporary“ ersetzt wurde.)
Mit Sicherheit ist dieses Objektiv von Canon EF 24-105mm* eines der beliebtesten „Immerdrauf“ Linsen, die es gibt. Es deckt im unteren Zoombereich eine große Breite ab und hat dennoch eine enorme Bildqualität. Einzig das Gewicht ist ein kleiner Minuspunkt, der auf langen Einsätzen störend werden kann. Die Qualität der Canon L-Serie hat dennoch seinen Preis, der hier nicht unerwähnt bleiben soll. Allerdings kann das Objektiv auch an Vollformatkameras benutzt werden, d.h. eben auch an meiner EOS 1DX.
Eine enorme Brennweite hat man natürlich mit dem Sigma 18-300mm* dabei. Für einen Kurztrip oder Badeurlaub mit günstigen Bedingungen (tagsüber mit ausreichend Licht) ist das Objektiv ausreichend. Für einen sehr günstigen Preis bekommt man hier ein gut verarbeitetes Objektiv, das trotz des riesigen Zoombereichs noch eine gute Bildqualität liefert.
Diese Sigma 35mm F1.4* Festbrennweite bringt einem wirklich Spaß beim Fotografieren.
Auf einer Hochzeit hatte ich die Gelegenheit mit diesem Objektiv zu knipsen, was mich sofort überzeugte. Der knackscharfe Fokus in Kombination mit einer sehr hohen Bildqualität verleiht gerade Portrait Bildern die gewisse Note. Für Hochzeiten oder ähnliche Veranstaltungen eine gute Wahl.
Für alle, die Makroaufnahmen lieben, wird das Sigma 105mm F2.8* wohl das Objektiv der Wahl sein. Ähnlich wie das Original von Canon besticht auch diese Festbrennweite mit ihrer enorm hohen Bildqualität. Besonders im Makro Bereich ist das wichtig. Auf einer unserer Reisen durfte ich mir das Objektiv ausleihen, wodurch einige schönes Makros entstanden sind. Zudem empfiehlt es sich auch für klassische Portraits.
Blitzequipment:
Ein Blitzgerät ist ein absolutes Must-Have. In stark unterbelichteten Situationen braucht man zuweilen eine zusätzliche Lichtquelle. Die intern verbauten Blitze sind meistens viel zu schwach und man kann das Licht nicht kontrollieren. Ich habe mittlerweile zwei Blitze, die ich aber bereits vor über 8 Jahren gekauft haben. Einer davon eine ist der Canon Speedlite 430EX II*. Mittlerweile gibt es neuere Versionen der Blitze, die ich besitze, allerdings sind für die üblichen Einsatzzwecke meine immer noch bestens geeignet.
Der andere Blitz ist der Yongnuo E-TTL YN-568EX II*. Mit seiner Masterfunktion ist er der besser ausgestattete Blitz. Wer mit mehreren Blitzen arbeiten möchte, wird diese Funktion brauchen. Für diejenigen, die nur maximal einen haben, spielt das keine Rolle. Stroboskop und HSS(High Speed Synchronisation) sind weitere Funktionen, die der YN-568 besitzt. (Mittlerweile ist die Revision III auf dem Markt.)
Wer sich intensiver mit Blitzgeräten beschäftigt bzw. sie häufiger einsetzen will, wird früher oder später über den Begriff „entfesselter Blitz“ stolpern. Das bedeutet, dass man den Blitz nicht direkt auf der Kamera montiert, sondern z.B. neben der Kamera oder etwas weiter weg aufstellen möchte. Das ermöglicht einem neue Belichtungssituationen und verleiht den Bildern eine ganz neue Dynamik. Dazu benutze ich die Funktransmitter Yongnuo YN-622C II*. Man benötigt einen auf der Kamera und jeweils einen pro Blitz. Der Vorteil bei den Transmittern ist, dass sie automatisch auch die Belichtungsverhältnisse übertragen und sich damit die Kamera entsprechend einstellen lässt. Je nach Situation kann die Automatik aber nur bedingt helfen und das eigene Können ist gefragt.
Rucksack und Gurte:
Für all das Equipment braucht man natürlich einen entsprechenden Rucksack, um auf Reisen sein Material dabei zu haben. Bei den Recherchen damals haben mich die Rucksäcke von Lowepro überzeugt, im speziellen der Flipside 400 AW. Die Aufteilung ist sehr variabel und bietet ausreichend Stauraum, für mehrere Objektive und die Kamera selbst, sowie weiters Zubehör. Einer meiner Highlights ist, dass der Rucksack am Rücken seinen Reisverschluss hat. Damit kann man alle wichtigen Gegenstände sicher verstauen. Außerdem gibt es auch ein Innenfach, in dem man z.B. Ausweise und Papiere verstauen kann. Die Qualität und Verarbeitung des Rucksackes sind sehr gut, so dass man sich keine Gedanken um seine Ausrüstung machen muss.
Nach fast 8 Jahren und intensiver Nutzung hatte mein alter Rucksack ausgedient. Aufgrund meiner Zufriedenheit mit dem Vorgängermodell habe ich mich rasch für die Neuauflage entschieden. Der Lowepro Flipside 400 AW II* wurde etwas verbessert und die Fächer ergänzt.
So hat man jetzt mehr Platz für z.B. einen Laptop/Tablet. Er ist etwas eckiger wodurch die Fächer an den oberen Ecken für Objektive größer wurden. Der Reisverschluss des Rückenfachs geht außerdem noch weiter auf, so dass der Zugriff auch auf das Equipment ganz unten sehr gut ist. Mich persönlich stört das jedoch etwas, weil man dadurch oft das Gefühl hat, der Rucksack kippt nach vorne über.
Natürlich möchte man nicht ständig mit einem großen und schweren Rucksack voll mit Equipment durch die Gegen laufen. Für den täglichen Gebrauch habe ich mir deshalb die Schultertasche Lowepro Nova 170 AW II Kamera-Tasche schwarz* gekauft. Dort passt eine Kamera mit z.B. einem 24-105mm Objektiv rein. Zusätzlich würde noch ein Blitz oder Wechselobjektiv Platz finden. Wie gewohnt finden sich viele Staufächer für Speicherkarten, Unterlagen oder Filter in der Tasche.
Ein praktischen Regenüberzug ist auch mit eingenäht. Mit einem Gewicht von nur 540g und Außenmaße von 26 x 20.5 x 23 cm ist die Tasche ideal geeignet für Flugreisen. Bei den meisten Airlines geht das sogar als persönlicher Gegenstand durch wie eine Hand- oder Laptoptasche.
Eine etwas günstigere und kleinere Alternative ist die Lowepro Nova 160 AW II*. Sie ist 26 x 19 x 20 cm etwas kleiner, jedoch mit genug Platz für das wichtigste Equipment.
Nachdem ich den normalen Tragegurt der Kamerahersteller nicht besonders bequem finde, habe ich mir den Coolwill Slingshot Schultergurt* gekauft. Den benutze ich hauptsächlich für meine Zweitkamera. Über den großen, gepolsterten Schulterbereich, wird das Gewicht gut verteilt und auch schwere Kameras lassen sich bequem tragen. Zusätzlich zu einem „Notgurt“ mittels Karabinerhaken, wird die Kamera hauptsächlich über das Gewinde im Boden angeschraubt.
Hauptsächlich verwende ich einen Kreuztragegurt. Gerade bei langer Tragedauert verteilt er das Gewicht super über den Rücken und der Nacken ist nicht durch das Gewicht belastet. Mit Schnellverschlüssen auf beiden Seiten kann die Kamera auch sehr leicht vom Gurt getrennt werden, wenn für die Kamera die volle Bewegungsfreiheit benötigt wird.
Sonstiges Zubehör:
Gerade für Situationen, in denen man Abendaufnahmen oder Langzeitbelichtungen aufnehmen will, braucht man natürlich ein Stativ.
Ich habe mir dieses Stativ von Mantona Basic Scout Stativ 144cm* vor Jahren gekauft und bin stets zufrieden gewesen. Es gibt natürlich deutlich hochpreisigere Stative, die noch besser sind und gerade in Kombination mit schweren Kameras und Objektive sind diese klar im Vorteil. Das trägt dann natürlich im Gewicht auf, welches wiederum getragen werden muss. Deshalb muss man unbedingt vorher überlegen, wie sieht sein Equipment aus und wie „gut“ muss mein Stativ wirklich sein.
Klein, handlich und perfekt für unterwegs. Das Joby Gorillapod 3K Kit* ist super für schnelle Einsätze und Orte, denen ein normales Stativ evtl. stören könnte. Man kann es flexibel um Geländer biegen oder bodennah aufstellen. Problematisch ist der Einsatz von größeren Kameras mit schwereren Objektiven z.B. Tele-Objektiven. Dabei ist es schwierig den Kugelkopf stabil einzustellen bzw. stabil zu halten.
Für Langzeitbelichtungen unerlässlich will man jegliche Verwackelungen im Bild vermeiden. Daher macht es Sinn z.B. einen Canon RC-6 IR Funkauslöser* zu verwenden. Damit lässt sich die Kamera auslösen ohne die Kamera selbst zu berühren und dadurch das Bild zu verwackeln.
UV-Filter* benutze ich normalerweise eher selten. Wie der Name schon sagt, werden sie hauptsächlich zur Reduzierung von UV-Licht benutzt. Dadurch lässt sich auch chromatische Abberationen reduzieren. Außerdem schützt man die Linse vor Dreck und Kratzern.
Zu den wohl wichtigsten Filter gehören die ND-Filter oder auch Graufilter genannt. Im Prinzip soll der Filter das einfallende Licht reduzieren, wodurch es möglich wird, die Belichtungszeit zu verlängern. Die ND-Filter gibt es in mehreren Stufen von ganz schwach(ND 2) bis stark(ND 64) abdunkeln. Wenn ihr untertags eine Langzeitbelichtung durchführen wollt, um z.B. einen Wasserfall weichzuzeichnen oder Fahrspuren einzufangen. Ich habe z.B. den HAIDA Graufilter ND1000 77mm*.
Kräftigere Farben ohne gleich Bilder bearbeiten zu müssen, erhaltet ihr z.B. mit einem Pol-Filter*. Ich habe jeweils einen für mein Objektiv mit 77mm und 72mm Durchmesser (Achtung! Der Durchmesser variiert zwischen den Objektiven). Bei Landschaftsaufnahmen mit viel Blau und Grün bewirkt ein Pol-Filter wahre Wunder. Eine weitere Funktion besteht darin, Reflektionen zu reduzieren bzw. ganz zu entfernen. Je nach Lichteinfall könnt ihr damit Wasseroberflächen oder Glasscheiben entspiegeln. Auch bei Brillengläsern lässt sich der Effekt anwenden.
In puncto Speicherkarten greife ich in der Regel zur Marke ScanDisk. Mit diesen Karten bin ich stets gut aufgehoben gewesen. Bei Größe und Schreibgeschwindigkeit kommt es stark auf die Anwendung an. Zu empfehlen sind mindestens 32GB und da die Karten mittlerweile recht günstig geworden sind, kann man getrost zu einer Klasse 10 greifen. Damit ist man ausreichend gerüstet, auch für Full-HD Videos. Für die meisten Kameras wird eine SDHC Karte benötigt, die Vollformatversionen eher eine CF(Compact Flash).
Seid ihr länger unterwegs müsst ihr früher oder später eure Bilder zwischenspeichern. Entweder habt ihr dann direkt ein Laptop oder Tablet dabei oder benutzt eine externe Festplatte. Ich habe mir in der letzten Black Week die SanDisk Extreme Portable SSD 1 TB* gegönnt. Diese ist laut Hersteller stoß- und vibrationsbeständig und standhaft gegenüber Wasser. Sie ist sehr klein und mit 60g wiegt sie fast nichts, was perfekt für das Reisen ist. Entweder per USB 3.1 direkt auf den Laptop oder per USB-C an jedem neueren Smartphone (iPhone ausgenommen) lassen sich damit Bilder mit bis zu 550MB/s übertragen.
Was brauche ich unbedingt auf Reisen?
Natürlich stellt sich vor jeder Reise die Frage, was soll ich mitnehmen, was brauche ich und wie bekomme ich alles unter? Ist man per Flugreise unterwegs limitiert auch noch das Gepäckgewicht.
Hier meine Empfehlung, was auf meinen Reisen auf keinen Fall fehlen darf:
- Kamerabody 70D* inkl. Zusatzakku*
- Objektiv Canon 24-105mm*
- Objektiv Tokina 11-16mm*
- Blitz Yongnuo E-TTL-568* (für die meisten optional; oft kann der Blitz aber den Unterschied machen)
- Rucksack Lowepro Flipside 400 AW II* (bei Flugreisen ist das mein Handgepäck)
- Tragegurt für die Kamera (Kreuztragegurt wie oben beschrieben)
- Fotostativ oder Gorillapod*
- Fernauslöser Canon RC-6*
- ND- und Pol- Filter
- ausreichend Speicherkarten 😉
Abhängig vom geplanten Urlaub solltet ihr noch zusätzliche Objektive mitnehmen. Plant ihr z.B. viel Natur und Tiere zu besichtigen sollte eine Tele-Objektiv nicht fehlen. Oder wollt ihr viele Detailaufnahmen machen, darf ein Makro-Objektiv nicht fehlen (sofern ihr eines besitzt).
Ich persönlich nehme meistens zu viel mit und lasse dann abhängig vom Tagesziel das nicht benötigte Material in der Unterkunft. Das ist aber Geschmackssache. Den Rucksack benutze ich dann multifunktional und packe an den freien Stellen die Verpflegung ein. So bin ich gut gerüstet für einen langen Fototag.
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