Azoren_Pico-Berg-Spiegelung

Pico – die Vulkaninsel der Azoren

Überblick über die Azoren:

Die Insel Pico als zweitgrößte Insel der Azoren ist vor allem für seinen 2351 m hohen Vulkan „Montanha do Pico“ bekannt. Sie wird daher auch als Vulkaninsel“ der Azoren bezeichnet. Jede Insel der Azoren ist einzigartig und hat ihren ganz eigenen Charme. Die Insel Pico ist vor allem beliebt aufgrund des Weinanbaus, die Möglichkeit zum Wale beobachten und auch die Besteigung des höchsten Berges von Portugal. Das Weinbaugebiet wurde sogar 2004 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Egal aus welchem Grund du die Insel Pico gerne besuchen möchtest, wir haben dir hier in diesem Artikel einige Highlights der Insel zusammengefasst.

Azoren Reiseführer Dumont

Auf die Insel selbst gibt es keine Direktverbindung von Deutschland aus. Man muss immer über die Insel São Miguel einreisen. Man kann dann mit dem Flugzeug* der einheimischen Fluggesellschaft SATA Airlines in ca. einer Stunde von São Miguel nach Pico fliegen.

Auf der Insel selbst empfehlen wir dir (sowie auf den anderen Inseln auch) einen Mietwagen* vorab zu buchen, um eigenständig die Insel erkunden zu können. Es gibt so viele schöne Ecken, die jedoch weit voneinander entfernt liegen. Am Besten holst du deinen Mietwagen direkt am Flughafen ab.

Die blaue Fährlinie fährt mehrmals täglich zwischen der Insel Faial und der Insel Pico hin und her. Die Fahrtzeit dauert nur ca. 30 Minuten.

Wir hatten eine wunderschöne Unterkunft mit einem tollen Gastgeber auf der Insel Pico, die unser absoluter Geheimtipp ist:

  • Casa dos Caldeiras*
    privat vermietetes B&B mit nur 4 Zimmern, schön eingerichtete Zimmer mit Frühstück, 
    der Gastgeber ist sehr hilfreich und hat uns viele gute Tipps gegeben

Ein „Winetasting“ auf den Azoren ist ein „Muss“, wenn man Weinliebhaber/in ist. Am Besten bietet sich hier die Insel Pico an, da dort viel Wein angebaut wird und man quasi direkt am Weinanbaugebiet vorbeifährt. Diese kann man z.B. bei der „Cooperativa Vitivinicola Da Ilha Do Pico“  oder bei der Azores Wine Company machen.

Die besten Restaurants auf Pico:

Die „Cellabar in Madalena ist ein beliebter Ort, um ein wunderbares Essen mit Wein und Blick auf das Meer bei Sonnenuntergang zu genießen. Es ist ein Restaurant mit Bar, das ein wunderschönes Ambiente hat, jedoch nicht ganz günstig ist. Der Anblick dort ist allerdings traumhaft. Es ist recht klein, daher kann es sich lohnen vorab zu reservieren, da man ansonsten evtl. keinen Platz bekommt.

Ein weiteres Restaurant mit toller Aussicht ist das „Magma im Nordosten der Insel. Es gehört zu den Ferienwohnungen „Lava Homes“, jedoch kann man auch als externer Gast dort essen gehen. Das Essen war wirklich sehr lecker und man kann dort (bei gutem Wetter) draußen sitzen und die Aussicht genießen.

Wer gerne Fisch oder Meeresfrüchte isst, sollte das „Casa Âncora in Cais do Pico einmal besuchen, wo das Essen wirklich sehr lecker und der Service sehr aufmerksam war.

Wer eher auf der Suche nach einer kleinen Bäckerei bzw. leckeren süßen Teilchen ist, können wir die „Pastelaria Aromas E Sabores“ in Lajes empfehlen. Man kann sich dort ein paar Snacks oder leckeren Kuchen für den Nachmittagskaffee mitnehmen.

Generell auf Pico gibt es sehr viele leckere Restaurants mit frischen Fisch- und Meeresfrüchten sowie den berühmten Caldeiradas (Fischeintöpfe) oder „polvo guisado com vinho de cheiro“(in Wein geschmorter Oktopus), die man ausprobieren kann. Außerdem ist der „Queijo do Pico“ (ein weicher Käse von der Insel Pico) sehr beliebt.

Eins springt einen förmlich bei der Ankunft auf der Insel Pico ins Auge: der riesige Vulkan „Montanha do Pico“, den man unbedingt fotografisch festhalten sollte.

Azoren Ponta Delgada Sete Cidades

Azoren - Rundreise über die Regenbogeninsel

Hier findest du den Übersichts-Blogartikel zu unserem Inselhopping über die Azoren.

Öffnungszeiten der Anmeldung: Mai bis September – 24 Stunden geöffnet
April und Oktober: 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr
November bis März: 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Neujahr und 1. Weihnachtsfeiertag geschlossen
Eintritt (Gipfelgebühr): 20 Euro p.P. , bis zum Krater 15 Euro

Wir hatten eine Wanderung auf den Vulkan und gleichzeitig höchsten Berg von Portugal als festes Vorhaben geplant, bei dem uns leider das Wetter in die Quere gekommen ist. 2351 Meter ist der „Montanha do Pico“ hoch und es dauert insgesamt ca. 7,5 Stunden die 1.130 Höhenmeter hinauf und hinunter zu steigen. Doch das ist der Ausblick auf die umliegende Umgebung wert. Man kann vor Ort an der „Casa de Montanha“ parken und muss sich anschließend für die Bergtour anmelden, wo man eine kurze Einweisung bekommt. Von dem Haus weg beginnt die Bergtour, die bis hinauf markiert ist bis man an den beeindruckenden Krater gelangt. 320 Besucher/innen dürfen pro Tag auf den beeindruckenden Berg, daher muss man sich vorher anmelden. Unter dieser Website kann man sich ein Zeitfenster buchen.

Man sollte sich jedoch stets bewusst sein, auch wenn es als mittelschwere Bergtour ausgewiesen ist, dass es bei den letzten paar Höhenmeter Geröll gibt und man etwas klettern muss. Wichtig dafür sind selbstverständlich gute Wanderschuhe, ausreichend Wasser und Essen und ein Bewusstsein für seine eigene Fitness und Kondition. Man sollte diese Wanderung definitiv nicht unterschätzen.

Canon_R6_Body
Body Canon EOS R6
Canon_24-105rf
Canon RF 24-105 mm
Peak_Reisestativ
Fotostativ Peak Design
Fotorucksack Lowepro Flipside 400 AW III
Fotorucksack Lowepro 400 AW III
Externe Festplatte
Externe Festplatte

Madalena ist als Hauptstadt und Hafenstadt von der Insel Pico mit ca. 2880 Einwohner/innen bekannt. Von dort aus gibt es eine gute Fährverbindung zur Insel Faial. Das Wahrzeichen von Madalena ist die größte Kirche der Insel, „Igreja Matriz de Santa Maria Madalena„, die bereits aus dem 17. Jahrhundert stammt. In Madalena ist vor allem das Museu do Vinho“, ein Museum, das über die Geschichte und den Anbau des Weins handelt, sehr interessant anzuschauen. Man kann das Weinmuseum vor allem an dem knallorangen Pavillon und dem Steg davor auf dem Gelände gut erkennen. Der Eintritt in das kleine schnuckelige Museum selbst ist kostenlos und man lernt noch viel über den Weinanbau sowie die verschiedenen Rebsorten dazu. Direkt in der Nähe findet man das „Cooperativa Vitivinicola Da Ilha Do Pico“, wo man sogleich verschiedene Weine probieren und anschließend auch kaufen kannst.

Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag 14:00 – 18:00 Uhr
Winte-Tasting-Kosten: unterschiedlich, je nach Auswahl

Egal für welchen Anbieter du dich schlussendlich entscheidest, ist ein Wine-Tasting auf den Azoren fast ein „Muss“. Es hat eine lange Tradition und irgendwie gehört es zur Kultur auf den Azoren, speziell auf Pico dazu. Bereits Ende des 15. Jahrhunderts fanden Einheimische heraus, dass der Lavaboden besonders fruchtbar ist und sich hervorragend für Weinanbau eignet. Durch das trockene und warme Klima an den Hängen und den dunklen Steinen, die Wärme speichern und gleichzeitig vor dem Wind schützen, eignet sich der Standort sehr gut für den Weinanbau. 2004 wurde die Weinbaulandschaft mit der speziellen Anbautechnik auf der Insel Pico sogar mit dem UNESCO-Welterbe ausgezeichnet.

Wir sind mit unserem Mietwagen* zu der „Azores Wine Company (Vinhos dos Açores)“ gefahren und ein Weintasting mit vier verschiedene Weine probiert („Salt & Spices“). Das Weintasting und der Rundgang über das Weinanbaugebiet dauert insgesamt ca. 1 Stunde und kostet 30 €.

Wir fanden es dort wirklich sehr gut erklärt und es wurde sich viel Zeit für unsere Fragen genommen. Wir können es daher nur weiterempfehlen.

Mit “Zona de Adegas” wird das Weingebiet der Insel Pico mit den Weinbergen und den aus Lavastein gebauten Häusern bezeichnet. Die kleinen schwarzen Häuschen mit knallroten Fenstern und Zäunen und den Weinfeldern werden als „Adega“ betitelt. Dort werden die Weintrauben dann weiterverarbeitet und während der Auslese gibt es sogar Verköstigungen vor Ort. In diesem Gebiet gibt es mehrere Terrassen aus Lavastein und tolle Wanderwege entlang der Küste, sodass sich ein Halt dort definitiv lohnt. Auch die Zona de Adegas wurde aufgrund der Anbaubesonderheiten der Pflanzen zum UNESCO-Welterbe dazu genommen. Wer länger als nur einen kleinen Spaziergang unterwegs sein möchte, kann z.B. den Wanderweg PR10PIC wählen, der fast 9 km lang ist und bei Santana startet und nach Lajido führt und zu einer den schönsten leichten Wanderwegen zählt. Man benötigt dafür ungefähr 2,5 Stunden.

Cachorro ist ein kleines Dorf im Norden der Insel, wo heute nur noch wenige Menschen leben. Der Name „Cachorro“ stammt von einem Felsen, der wie ein Hundekopf aussieht. Das Besondere an diesem Ort sind die Lavaklippen, die in das Meer hineinragen. Im 18. Jahrhundert als der Vulkan Pico ausbrach, schob ein Lavastrom die Lava in diese Richtung und erstarrte im Wasser, was heute diese besonderen Formationen formte. Es lohnt sich diesen Ort zu besuchen und einfach in das Meer auf die Lavafelsen zu blicken und die Gischt zu spüren. Für uns war es wirklich ein magischer Ort.

São Roque do Pico ist eine weitere Kleinstadt im Norden der Insel Pico mit ca. 3220 Einwohner/innen. Hier gibt es nicht all zu viel entdecken außer den wunderbaren Naturpool „Piscina Naturais“. Dieser Naturpool ist einer von vielen, die es auf der Insel zu finden gibt. Einen weiteren findet man z.B. auch bei „Zona Balnear Ponta do Admoiro“, der im Süden der Insel liegt.

Eine weitere Sehenswürdigkeit dort ist das „Museu da Indústria Baleeira“ (das Walfangindustrie-Museum). Von 1964 bis 1984 war es sogar noch als Walfabrik in Betrieb. Dort wurden die gefangen Wale auseinandergenommen und weiterverarbeitet. Es ist alles mit Schautafeln und vielen Informationstafeln gut verdeutlicht und kann einen auch emotional mitnehmen, gehört aber zur traurigen Geschichte von den Azoren mit dazu. Der Eintritt kostet 2 € und wer möchte kann sich für 2 € zusätzlich einen Audio-Guide ausleihen. Es lohnt sich noch einen Abstecher bei Ponta Rasa zu machen, die vor allem für die schöne traditionelle Windmühle bekannt ist.

Der Ort „Lajes do Pico” ist bekannt als Ausgangsort, von dem die vielen Bootstouren starten, um Delfine und Wale im Meer zu besichtigen. Es liegt im Südosten der Insel und dort leben nur ca. 1800 Einwohner/innen. Es ist jedoch ein schöner Ort dort Zeit zu verbringen, Kaffee zu trinken und einfach nur spazieren zu gehen. Es gibt nicht unweit von dort entfernt ein Walbeobachtungsposten, wo sog. „Whalespotter“ nach Walen regelmäßig Ausschau halten. Früher wurde dies gemacht, um Wale zu fangen, heute tatsächlich nur noch, um die Boote mit Touristen zu den Walen zu lotsen. Wir haben unsere Tour über „Getyourguide“ mit dem Anbieter „Futurismo Azores Whale Watching“ gebucht und können diese nur weiterempfehlen. Es waren studierte Biologen auf dem Boot mit unterwegs und es wurde uns genauestens erklärt welchen Abstand man zu den Tieren einhalten muss und auf was sie achten, um die Tiere nicht in ihrem natürlichen Weg einzuschränken. Wir hatten leider kein Glück mit den Walen an diesem bewölkten Tag, aber haben mehrere Delfine und eine Meeresschildkröte gesehen.

Zudem sehenswert nach oder vor einem Ausflug auf dem Meer ist das „Museu dos Baleeiros“ (Walfangmuseum) zu besuchen. Man sieht verschiedene Gerätschaften und Boote, die genutzt wurden, um die Wale zu fangen. Zudem kann man sich einen sehr alten, aber auch interessanten Film darüber ansehen. Es wirklich erschreckend zu sehen wie lange diese beeindruckenden Tiere gejagt wurden für verschiedenste Produkte. 

Das Museum ist von Dienstag bis Sonntag von 10:00 – 17:30 Uhr geöffnet und kostet 2 € Eintritt.

In der kleinen süßen Gemeinde São João mit nur ca. 400 Bewohner/innen ist nicht viel los und doch hat es seinen ganz eigenen Charme. Es ist sehr fotogen und ist vor allem bekannt für seinen leckeren Käse. Unter Einheimischen ist der „Parque Florestal de Sao Joao“ noch sehr beliebt, der einfach zum Spazieren gehen und Bummeln einlädt. Es gibt mehrere Picknickplätze und Grillmöglichkeiten, was sich im Sommer besonders lohnt.

Unser Drohnenequipment*:

Der See Lagoa do Capitão” liegt im Hochland der Insel und dabei sehr zentral. Das Besondere daran ist vor allem der Vulkan „Montanha do Pico“, der direkt hinter dem Kratersee liegt und somit ein wunderschönes Gesamtbild abgibt. Der See selbst liegt auf ca. 826 Meter Höhe und ist nur ein paar Meter tief. Um den See mit Berg zu sehen, braucht es jedoch das nötige Glück, denn wir haben gemerkt, dass es besonders im Hochland der Insel sehr häufig neblig war und nur kurzzeitig dort die Sonne herauskam. Der See ist vor allem bei Naturbegeisterte sehr beliebt, da es verschiedene Mountainbike-Trails sowie Wanderwege gibt. Wer nicht unbedingt wandern möchte, kann dort einfach nur ein bisschen spazieren gehen, was ebenfalls sehr schön ist. Man sollte auf jeden Fall vorsichtig mit seinem Auto* sein, da die Wege dorthin nicht besonders gut sind. 

Es gibt so einige schöne Aussichtspunkte auf der Insel Pico, jedoch können wir dir die zwei schönsten Aussichtspunkte wärmstens ans Herz legen. Einer davon ist der Aussichtspunkt „Miradouro da Terra Alta“, der sich im Nordosten der Insel befindet. Von dem Aussichtspunkt hat man (bei schönem Wetter) eine tolle Aussicht auf die andere Insel São Jorge. Des Weiteren ist die Aussichtplattform bei „Miradouro da Pontinha“ einfach megaschön mit der dunklen, zerklüfteten Felslandschaft am Meer. Natürlich lässt es sich noch viel mehr tolle Aussichtspunkte auf der Insel finden!

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag 9:00 – 12:30 Uhr & 13:30 – 17:00 Uhr
Eintritt: 8 € p.P.

Die „Gruta das Torres“ ist eine Grotte, die für ihren größten bekannten Lavagang auf den Azoren berühmt ist. Die Grotte selbst liegt auf 285 Meter und hat eine Länge von stolzen 5.150 Metern sowie eine maximale Höhe von 15 Metern. Es ist ein naturbelassenes Höhlensystem mit einem Haupttunnel und verschiedenen Nebentunneln. In einer Führung kann man ca. 450 Meter davon begehen. In der Höhle oder Grotte selbst findet man wie in anderen Höhlen auch Stalaktiten und Stalagmiten, jedoch auch verschiedene Lavabänke und Wände, die den Lavastrom von damals zeigen. Zudem ist der Boden sehr beeindruckend mit verschiedenen Formationen von glatt bis hin zu rillig. Das Höhlensystem wurde erst relativ spät im Jahr 1990 erforscht und ist heute zugänglich für Touristen. Das Spannende daran ist, dass es den vulkanischen Ursprung der Azoren bestätigt. Das etwas versteckte Besucherzentrum, das mit Absicht so in die Natur eingefügt wurde, wurde mehrfach ausgezeichnet. Zu Beginn sieht man einen kurzen Film und anschließend dauert die Führung ca. 60 Minuten durch das Höhlensystem. Besonders bekannt ist die Hauptöffnung „Algar da Ponte“, bei der man über Treppen in die Höhle hinabsteigt und es langsam dunkler wird. Da die Grotte auf der Insel immer sehr beliebt ist, lohnt es sich Tickets zeitnah zu kaufen.

Wir haben eine weitere schöne Höhle bzw. Grotte entdeckt, die etwas versteckt liegt, dafür jedoch kostenlos ist, die Furna do Frei Matias. Sie ist 600 Meter lang, wobei nur 100m frei zugänglich ist und befindet sich am Westhang des Berges Pico. Auch sie entstand durch Lava des Berges und beinhaltet kleinere Stalaktiten und Stalagmiten. Außerhalb ist alles sehr grün bewachsen aufgrund des fruchtbaren Lavabodens.

Das alte Fischerdorf „Calheta de Nesquim“ ist ein weiterer Ort mit Geschichte und Tradition. Der bekannte azoreanische Dichter „Dias de Melo“ verbrachte hier viel Zeit mit sich und seinen Gedanken. Dort wurde auch die erste Walfangstation 1876 auf der Insel errichtet. Die Gegend um Calheta de Nesquim eignet sich zudem sehr gut zum Wandern, sodass es oft ein Ausgangsort ist. Es gibt dort verschiedene Wälder und Naturschwimmbecken zu entdecken. Einfach ein Ort zum Entspannen und Verweilen.

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Body Canon EOS R6
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Canon RF 24-105 mm
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Fotostativ Peak Design
Fotorucksack Lowepro Flipside 400 AW III
Fotorucksack Lowepro 400 AW III
Externe Festplatte
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  • Obwohl wir den Vulkan „Montanha do Pico“ aufgrund des schlechten Wetters leider nicht besteigen konnten, war es wahnsinnig beeindruckend bei der Ankunft auf der Insel diesen imposanten Berg einmal gesehen zu haben.
  • Der kleine Ort „Lajes do Pico“ mit seiner Geschichte zum Walfang sowie der Ausflug mit dem Boot auf das Meer zur Sichtung von Walen und Delfinen war wirklich einmalig
  • Die kleine Höhle bzw. Grotte „Furna do Frei Matias“, die wir recht spontan und zufällig gefunden haben, hat uns irgendwie verzaubert, da alles mit den Pflanzen außen herum so grün war
  • Die Weinberge und das Winetasting auf Pico ist einfach ein Highlight aus unserer Sicht, wenn man die Azoren besucht und der Wein ist einfach lecker!
  • Die Lavaklippen von Cachorro waren ein weiterer beeindruckender Ort der Natur, wo die Wellen einfach auf schwarze Klippen treffen und man erkennt, dass die Insel einen vulkanischen Ursprung hat
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Azoren - Rundreise über die Regenbogeninsel

Hier findest du den Übersichts-Blogartikel zu unserem Inselhopping über die Azoren.

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