Salzburg – die besten Tipps für Mozarts Heimatstadt
Salzburg ist bekannt als die Heimatstadt von Mozart mit den berühmten Mozartkugeln sowie als Festspielstadt. Die österreichische Stadt mit seinen ca. 158.800 Einwohner/innen liegt sehr nah an der deutschen und bayerischen Grenze gelegen. Egal ob man geschichtsinteressiert ist, als Fan von Mozart einreist oder einfach nur die wunderschöne Stadt mit all ihren tollen Sehenswürdigkeiten entdecken möchte – hier ist für jede/n etwas dabei! Wir haben dir hier in unserem Beitrag die wichtigsten Highlights und Tipps für einen Tages- oder Wochenendbesuch in Salzburg zusammengefasst.
Du willst dir die stundenlange Recherche für eine Reise nach Salzburg sparen? Dann schaue dir unser kompaktes Salzburg Pocketbook an! Hier findest du alle notwendigen Tipps für einen Salzburg-Städtetrip in einer downloadbaren Datei für’s Handy. Wir haben für dich Hotelempfehlungen, die wichtigsten Highlights sowie Restaurant- und Ausflugtipps zusammengefasst.
Unsere Reisetipps für Salzburg:
Aus unserer Sicht ist ein kleiner Städtetrip zu jeder Jahreszeit möglich und bietet immer etwas Wunderschönes. Möchtest du es lieber etwas wärmer und sonniger haben, lohnt es sich die Sommermonate von Juni bis September zu wählen. Es kann hierbei dann natürlich sein, besonders im Juli und August, dass es dann voller und enger wird als sonst. Daher würden wir dir raten, eher auf andere Monate auszuweichen. Das Wetter in Salzburg ist sehr ähnlich wie in Deutschland, daher lohnt es sich vorher das Wetter zu checken und ggf. auch ein Regenschirm mit einzupacken. Besonders schön und empfehlenswert ist auch die Zeit um Weihnachten herum, da es einen wunderschönen Weihnachtsmarkt in Salzburg gibt.
Auch in Österreich zahlt man mit Euros und ähnlich wie hier in Deutschland kann man mittlerweile in den meisten Cafés, Restaurants und Bars mit EC-Karte oder Kreditkarte bezahlen.
Ein wichtiger Tipp: Es lohnt sich definitiv auch genügend Bargeld mitzunehmen, da z.B. oben auf der Festung kein Bankautomat ist und uns vom Kellner gesagt wurde, dass bei Regen die Kartenlesegeräte nicht mehr funktionieren und dann muss man nochmal komplett bis unten laufen.
Egal ob mit Flugzeug, Auto oder Bahn ist Salzburg sehr gut zu erreichen. Mit dem Zug von München nach Salzburg ist man ganz leicht in knapp 2 Stunden vor Ort, was wirklich sehr praktisch und auch noch umweltfreundlich ist. Der Salzburger Nahverkehr ist wirklich super ausgebaut und man kommt mit dem Bus (Oberleitungsbus oder Autobus) ganz leicht von A nach B. Hier gibt es eine Übersicht der verschiedenen Tickets im Nahverkehr.
Autofreie Tage in Salzburg:
Tipp: Von April bis September 2022 war freitags sogar das Nutzen der öffentlichen Verkehrsmittel kostenlos, da sog. Benzinfreie Tage in Salzburg eingeführt wurden. Erkundigt euch, ob es diese Aktion vielleicht ja nochmal gibt oder sogar eingeführt wird.
Absolut empfehlenswert ist aus unserer Sicht ist es sich die Salzburg-Card* zu kaufen. Diese gibt es z.B. beim Salzburger Hbf im Touristenzentrum (etwas versteckt um die Ecke) oder auch online zu kaufen. Mit der Salzburg-Card kann man nämlich alle öffentlichen Verkehrsmittel (außer S-Bahn) nutzen. Zudem ist die An- und Abreise ab Hotel zum Bahnhof oder Flughafen inklusive sowie viele Eintritte von Museen kostenfrei, was sich nach kurzer Zeit bereits lohnt. Die Salzburg-Card kann man für 24, 48 oder 72 Stunden kaufen, je nachdem wie viel man machen will. Für 24 Stunden kostet sie 30 €, für 48 Stunden 39 € und für 72 Stunden 45 €.
Eine tolle Möglichkeit Salzburg von einer anderen Perspektive zu entdecken ist eine Schiffsrundfahrt* auf der Salzach zu unternehmen. Damit bekommt man direkt einen super Eindruck der Stadt.
Für unser verlängertes Wochenende in Salzburg haben wir uns dieses mal für das B&B Hotel Salzburg-Nord* entschieden. Es liegt etwas außerhalb des Stadtzentrums, man ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln aber super schnell in der Innenstadt. Das Hotel ist dafür sehr günstig und trotzdem mit allem nötigen ausgestattet.
- günstiger Zimmerpreis
- ausreichendes Frühstück
- gute Verkehrsanbindung
- zentrale Lage
- modern eingerichtete Zimmer
- Terrasse direkt an der Salzach
Grundsätzlich kann man sagen, dass Salzburg eine „sichere Stadt“ ist. Jedoch wie in jeder Großstadt gibt es auch hier Kleinkriminalität wie z.B. Diebstähle. Besonders in der Hochsaison sollte man sich vor Taschendieben (besonders in der Altstadt oder am Bahnhof) schützen und sich dessen bewusst sein.
Es gibt so einige leckere Gerichte und Restaurants in Salzburg, die man auf jeden Fall ausprobieren sollte. Viele Touristen kommen selbstverständlich wegen der weltberühmten Mozartkugel in die Stadt. Die besten originalen Mozartkugeln, die durch die Kreation von Paul Fürst hergestellt wurden gibt es bei dem Café Konditorei Fürst in der Altstadt. 1890 wurde diese Leckerei aus Marzipan mit Pistazien, Haselnuss-Nougat und dunkler Kuvertüre hergestellt. Nicht nur die Mozartkugeln sind dort empfehlenswert auch eine Tasse Kaffee mit Kuchen lohnt sich dort, aber die Plätze sind oft rar.
Salzburger Nockerl:
Eine weitere beliebte Süßspeise, die in Salzburg bekannt sind, sind die Salzburger Nockerl, die bereits im 17. Jahrhundert als Nachspeise den Fürsterzbischof gemundet haben soll. Die Salzburger Nockerl bestehen hauptsächlich aus geschlagenem Eiweiß, das mit Zucker, Vanillezucker, Mehl und Eigelb, das alles miteinander verrührt wird. Insgesamt sind es drei Nockerl, die zu einer Masse geformt und mit Zucker bestreut werden und an die Salzburger Berge erinnern sollen.
Auch die Pinzgauer Kasnockn sind ein klassisch traditionelles Gericht, das mit Butter, Milch, Mehl und Eiern und Pinzgauer Käse gereicht wird. Auch die deftige Lungauer Käsknödel-Suppe ist eine Spezialität, die aus Semmeln, Eiern, Käse und Butterschmalz besteht.
Zudem wird gerne eine einfache Bosna mit aufgeschnittenem Weißbrot, Senf und Zwiebel als Brotzeit gegessen.
Sehr empfehlenswert fanden wir die Imlauer Sky Bar, bei der man gemütlich ein Glas Wein trinken kann und man einen tollen Blick auf die Festung Hohensalzburg hat.
Wir waren zudem in der Stiegl-Brauwelt, die etwas außerhalb von der Innenstadt von Salzburg liegt, die wir weiterempfehlen können. Dort kann man erst mit der Salzburg-Card eine Brauereiführung machen (z.B. bei regnerischen Tagen gut geeignet) und anschließend ein Bier verköstigen und dann in die Wirtschaft einkehren.
Für einen leckeren Café und einen kleinen Snack oder Kuchen lohnt sich z.B. auch das 220GRAD Nonntal oder das Café Tomaselli. Lecker gegessen zu Mittag gegessen haben wir im Afro Café.
In Salzburg ist die Festung Hohensalzburg mit das meistfotografiertes Motiv überhaupt. Um da noch einen neuen Anreiz zu schaffen, empfehlen wir dir einen Abstecher in den Mirabellengarten zu machen. Am besten bist du schon in den Morgenstunden dort. Dann ist das Licht am besten und noch wenig bis gar nichts los. In Kombination mit den tollen Farben der vielen Blumen und Bäume erstrahlt die Festung dann in tollem Licht.
Hier findest du unsere Google-Maps Karte für Salzburg:
Unsere Top Sehenswürdigkeiten in Salzburg:
In Salzburg finden sich eine Menge wirklich schöner Sehenswürdigkeiten. Damit du nicht den Überblick verlierst, haben wir dir hier unsere Highlights zusammengefasst.
Öffnungszeiten Festung: Januar – April: täglich 9:30 – 17:00 Uhr & Mai – September 8:30 – 20:00 Uhr
Öffnungszeiten Museen, Fürstenzimmer, Magisches Theater: 9:00 Uhr -19:00 Uhr (letzter Einlass ist 30 Minuten vor der Schließzeit)
Eintritt: Basic Ticket (inkl. Berg- und Talfahrt) für Erwachsene: 13,30 €
Ohne Berg- und Talfahrt zu Fuß für Erwachsene: 10,30 €
All-inclusive-Ticket für Erwachsene: 16,60 €*
Ohne Berg- und Talfahrt zu Fuß für Erwachsene: 12,60 €
Panorama-Ticket mit Festungsbahn für Erwachsene: 11,00 €
Panorama-Ticket ohne Festungsbahn für Erwachsene: 8,50 €
Unser Tipp: In der SalzburgCard ist der Eintritt sowie die Bergbahn enthalten, daher lohnt sich diese absolut!
- Aktuelle Informationen zu den Eintrittspreisen und Öffnungszeiten findest du hier.
Die Festung Hohensalzburg ist das Wahrzeichen der Stadt, die man bereits von der Entfernung sieht. Sie thront hoch oben auf dem Festungsberg über den Dächern der Stadt. Völlig logisch für damalige Zeiten, um seine Feinde immer genauestens im Blick zu haben. Die Festung wurde im Jahr 1077 von Erzbischof Gebhard erbaut und erst später im 15. Jahrhundert zu einer Residenz umgewandelt. Es lohnt sich aus unserer Sicht absolut über den Mönchsberg zu Fuß zur Festung zu gehen, da man bereits auf dem Weg hinauf immer wieder eine wunderschöne Aussicht auf die Salzach und die Stadt hat, die einen dort begleitet. Die Bergbahn fährt im 10-Minutentakt hinauf und herunter, falls man nicht so gut zu Fuß unterwegs ist.
Bei einem Städtetrip nach Salzburg würden wir dir empfehlen mit dem Besuch auf der Festung Hohensalzburg zu beginnen, da man von dort aus einen traumhaften Überblick über die Stadt sowie das Umland und die Berge hat. Aber auch innerhalb der Festungsmauern gibt es einiges zu sehen und zu entdecken. Im Festungsmuseum kann man nochmal in das Mittelalter reisen und sich alte Rüstungen sowie das Leben von damals in Ausstellungen ansehen. Außerdem besonders sehenswert sind z.B. die Fürstenzimmer oder der goldene Saal, die prunkvoll gestaltet wurden. Des Weiteren gibt es noch das Marionettenmuseum mit bekannten Figuren Papageno und Papagena aus der Oper „ Die Zauberflöte“ von Wolfgang Amadeus Mozart sowie das Rainer-Regimentsmuseum, das dem Erzherzog Rainer Ferdinand (ein Neffe zweiten Grades des Kaisers Franz Joseph I.) gewidmet wurde.
Weitere Tipps:
Jedes Jahr findet im Burghof ein Weihnachtsmarkt statt, der eine ganz besondere Atmosphäre schafft.
Zudem ist die Festung Hohensalzburg Austragungsort für die Salzburger Festungskonzerte.
Der Mönchsberg ist tatsächlich nach den Mönchen des Benediktinerklosters St. Peter benannt worden, das ganz in der Nähe liegt. Er ist nur ein relativ kleiner Berg mit 508 Metern Höhe. Es ist der Stadtberg von Salzburg und daher auch bei Einheimischen sehr beliebt als kleine Auszeit vom Trubel unten in der Stadt. Es gibt viele verschiedene Wege auf den Mönchsberg. Wir sind z.B. an der Kaipromenade unten an der Salzach entlang geschlendert und dann über die Augustiner Pforte (ehemaliges Stadttor) nach oben gelaufen. Ein beliebter Weg ist auch von Südosten von der Nonnberggasse über den Festungsberg und das Schartentor hinauf. Man kann aber auch ganz bequem mit dem Mönchberglift zum Museum der Moderne hinauf auf den Mönchsberg fahren.
Es gibt oben viele tolle Aussichtsterrassen wie z.B. die Richterhöhe oder der Klausenkavalier (Humboldtterrasse)
Öffnungszeiten: täglich 9:00 – 17:30 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr)
Eintritt: Erwachsene 12 €, als Kombiticket (Mozarts Geburts- und Wohnhaus) für 18,50 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Hier findest du weitere Informationen zu den Tickets oder Öffnungszeiten.
Das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus von Mozart dem berühmten Musiker und Künstler, zählt zu eines der meistbesuchtesten Museen Österreichs sowie weltweit. Das Geburtshaus von Mozart steht in der Getreidegasse. 26 Jahre lang lebte die Familie dort im dritten Stock des Wohnhauses. Mozart verbrachte dort seine Kindheit und Jugend, ehe er die Welt bereiste. Erst 1773, nach 26 Jahren zog die Familie in ein anderes Haus, das nun als „Wohnhaus“ von Mozart gilt. 1880 wurde dieses Museum für Touristen zugänglich gemacht und ist seither ganzjährig geöffnet. Im Museum selbst erfährt man etwas über die Geschichte der Familie Mozart und wie Wolfgang Amadeus Mozart aufwuchs. Vor Ort sind selbstverständlich auch seine berühmtesten Werke sowie Geige und ein Klavier ausgestellt. Die Ausstellungsstücke sind jeweils mit einem Beschreibungstext versehen, sodass man das Museum auf eigene Faust gut erkunden kann. Das Geburtshaus von Mozart ist ein absolutes „Must-Do“ in Salzburg.
Öffnungszeiten: täglich 9:00 – 17:30 Uhr (letzter Einlass 17:00 Uhr)
Eintritt: Erwachsene 12 €, als Kombiticket (Mozarts Geburts- und Wohnhaus) für 18,50 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Im Jahr 1773 zog die Familie Mozart in das „Tanzmeisterhaus“ am heutigen Makartplatz, Nr.8 und lebte dort bis 1787. Grund für den Umzug in das Haus war, dass das Geburtshaus nach der Bekanntheit von Mozart für gesellschaftliche Empfänge einfach zu klein und eng war. Wolfgang Amadeus Mozart selbst lebte bis zu seinem Umzug nach Wien 1781 in diesem Wohnhaus. Im Museum dort gibt es noch mehr über die Mozart-Familie zu erfahren sowie eine große Ton- und Filmsammlung. Insgesamt gibt es 33.000 Audiotitel, die man sich kostenlos anhören kann. Wirklich beeindruckend! Der wertvollste Besitz der Stiftung Mozarteum Salzburg ist die Autographensammlung im Untergeschoss des Hauses. 200 Originalbriefe der Familie Mozart sind darunter z.B. zu finden. Der Autographentresor darf jedoch nur mit vorher gebuchten Spezialführungen betreten werden. Sehr schön eingerichtet ist auch das bekannte „Zauberflöten-Häuschen“. Laut Überlieferungen soll Mozart hier in dem Gartenhäuschen einen Teil der weltbekannten Oper „Die Zauberflöte“ geschrieben haben.
Tipp: Wer von Mozart noch mehr erfahren möchte, kann auch eine 1,5 stündige – Mozart City Tour buchen, die mehrmals täglich stattfindet.
Öffnungszeiten: Januar & Februar: Montag -Samstag 8:00 – 17:00 Uhr, Sonn- und Feiertage von 13:00 -17:00 Uhr
März bis Juli: 08:00 – 18:00 Uhr | August: 08:00 – 19:00 Uhr | ab September: 08:00 – 18:00 Uhr – weitere Öffnungszeiten findest du hier.
Domkrypta: von Montag – Samstag 10:00 – 17:00 Uhr, Sonn- und kirchliche Feiertage 13:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 5 €, Domführungen nochmals 5 €
Der Dom von Salzburg steht mitten im Zentrum und sticht einem direkt ins Auge. Es ist der wichtigste Sakralbauten der Stadt und beeindruckt bereits von außen mit seinem barocken Baustil. Auch im Inneren gibt es viel zu bestaunen wie z.B. das bronzene Taufbecken, die Krypta, der Reliquienschrein vom Heiligen Rupert und Virgil sowie die Kunstinstallation Vanitas.
Der erste Bau der Kathedrale war bereits 767 und wurde von Bischof Virgil geweiht. Nachdem die Kathedrale brannte, wurde sie später noch prunkvoller von Erzbischof Konrad III. aufgebaut. Im 16. Jahrhundert brannte der Dom erneut und große Teile wurden davon zerstört. 1624 wurde der neue Dom dann durch den Erzbischof Paris Lodron eingeweiht, ehe er später erneut durch eine Fliegerbombe im 2. Weltkrieg beschädigt wurde.
Ein besonders schöner Gedanke bei der Architektur ist, dass die drei Eingangstore des Doms für Glaube, Liebe und Hoffnung stehen.
Unser Tipp: Während der Mittagszeit kann man täglich (außer Sonn- und Feiertage) für 30 Minuten ein „außergewöhnliches Klangerlebnis auf der einzigartigen Orgellandschaft des Salzburger Doms“ hören.
Der Residenzplatz mit dem Residenzbrunnen ist der große prunkvolle zentrale Platz vor den fürsterzbischöflichen Residenzen in der Altstadt von Salzburg. Er hat eine Fläche von ca. 9900 m² und wurde unter der Herrschaft von Fürsterzbischof Wolf Dietrich von Raitenau geschaffen. Heute dient der Residenzplatz vor allem immer wieder als Veranstaltungsort für große Sport- oder Musikevents. Am 24. September feiert Salzburg z.B. den „Rupertikirtag“ (Salzburger Domkirchweihfest) und in der Adventszeit den Christkindlmarkt.
Öffnungszeiten: täglich (außer Dienstag) von 10:00 – 17:00 Uhr (letzter Einlass: 16:00 Uhr)
Im Juli und August bis 18:00 Uhr geöffnet (letzter Einlass: 17:00 Uhr)
Eintritt: Erwachsene 13 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Seit dem Jahr 2014 ist das DomQuartier ein Museumskomplex mitten in der Altstadt von Salzburg. Auf 15.000 qm² kann man ca. 2.000 Ausstellungstücke aus 1.300 Jahre alten Geschichte entdecken und erkunden. Der Dom und die Residenz bilden nämlich das historische und kulturelle Zentrum der Stadt. Ca. 200 Jahre waren die Durchgänge zwischen dem fürsterzbischöflichen Palast zu den Domoratorien, der Kunstkammer und der Gemäldegalerien verschlossen und zugemauert. Durch den Umbau wurde der Dom- und Residenzkomplex wieder zusammengeführt.
In einem Rundgang, der von Fürsterzbischof Guidobald Graf von Thun stammt, kann man nun durch das DomQuartier diese prunkvollen Räumen sowie Exponate bestaunen. Dieser Fürsterzbischof war überwiegenden für den Bau der barocken Kunst in der Stadt Salzburg verantwortlich. Er errichtete die Dombögen, den Residenz- und Domplatz sowie die heutige lange Galerie des Museumrundgangs.
Somit wurden Verbindungsgänge zwischen dem Dom, der Residenz wie auch zum Kloster St. Peter geschaffen. Start- und Ausgangspunkt des Rundgangs sind die barocken Räumlichkeiten in der alten Residenz. Anschließend findet man im 1. Stock die ehemaligen Wohn- und Amtssitze der Fürsterzbischöfe mit einer Residenzgalerie. Hier kann man wunderbare Kunstwerke von Künstlern vom 16. bis zum 19. Jahrhundert betrachten. Zudem hat man von der Dombogenterasse eine traumhafte Aussicht auf die Salzburger Altstadt.
Anschließend führt der Weg weiter durch die Räume dies Nord- und Südoratoriums im Dom sowie das Dommuseum.
Öffnungszeiten: täglich von 8:00 – 18:00 Uhr
im Mirabellgarten: täglich von 6:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit
Eintritt: kostenlos
Das Schloss Mirabell mit seinem wunderschön angelegten Mirabellgarten ist ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Im Jahr 1606 wurde das Schloss Mirabell von Fürsterzbischof Wolf Dietrich für seine Frau und Kinder erbaut. Der Name des Schlosses stammt vom weiblichen Vornamen „Mirabell“, das im italienischen aus „mirabile“ (bewunderswert) und „bella“ (schön) zusammengesetzt wird.
Von 1721 bis 1727 baute der bekannte Barockbaumeister Lukas von Hildebrandt für den Fürsterzbischof Franz Anton von Harrach diese beeindrucke Schlossanlage um. Im 19. Jahrhundert gab es einen großen Stadtbrand, der auch das Schloss Mirabell stark beschädigte, jedoch blieben der Marmorsaal und die Marmortreppe verschont. Anschließend war das Schloss vom bayerischen Kronprinzen Otto von Bayern bewohnt. Erst im Jahr 1866 ging das Schloss ins Eigentum der Stadt Salzburg über.
Der Marmorsaal war früher einmal der ehemalige Festsaal des Fürsterzbischofs und gilt heute als traumhafter Ort für eine Trauung, weshalb hier regelmäßig viele Hochzeiten stattfinden. Besonders bekannt ist auch die „Engelstreppe“, die mit vielen Putten verziert ist. Zudem ist das Mirabellschloss auch Austragungsort für die Schlosskonzerte.
Der Mirabellgarten wurde damals im 17. Jahrhundert von Erzbischof Johann Ernst von Thun neu angelegt. Besonders gut erkennbar ist die geometrische Grundform, die im Barock bedeutend war. Der gesamte Garten ist auf den Dom und die Festung Hohensalzburg ausgelegt, sodass man einen tollen Blick darauf hat.
Die gesamte Anlage steht unter Denkmalschutz und zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Folgende Highlights kann man im Mirabellgarten entdecken: den berühmten Pegasusbrunnen, der einen sogleich ins Auge sticht, die Schlosskirche, das Heckentheater, der Zwergelgarten, der Rosengarten und die Orangerie.
Vor allem bekannt geworden ist der Mirabellgarten als Filmkulisse für den weltweit bekannten Hollywood-Film „The Sound of Music“.
Die Getreide-, Gold-, und Steingasse sind einer der bekanntesten Gassen von Salzburg.
Die Getreidegasse befindet sich mitten in der Altstadt von Salzburg und ist als einer der historischen Gassen bekannt, denn hier befindet sich das Geburtshaus von Mozart.
Einst hieß die Getreidegasse „Trabe- oder Trabgasse“, da hier die Pferde „durchgetrabt“ sind. Dies wurde Stück für Stück zu „Traidgasse und Getreidgasse“ geformt. Besonders interessant in der Getreidegasse ist die Architektur der Häuser dort, da es wunderbare Hausportale und Fenster gibt, die ab dem 1. Stock deutlich kleiner zu werden scheinen. Des Weiteren sind die wirklich alten Häuser noch mit Jahreszahlen oder Namen der damaligen Hausbewohner/innen oder einem Auge Gottes verziert. Heutzutage dient die Getreidegasse vor allem als Flanier- und Shoppingmeile. Doch ein Gewerbe hat seit dem 15. Jahrhundert weiterhin bestand: das Schlosserhandwerk bei der Schlosserei Wieber.
Auch die Goldgasse hat ihre eigene Bedeutung in der Altstadt von Salzburg. Sie verbindet den Residenzplatz mit dem Alten Markt. Damals waren dort Goldschmiede und Handwerksbetriebe ansässig, daher auch der Name. Heute haben sich die Waren etwas verändert und man findet dort eher Trachten, Antiquitäten oder Weine zum Kaufen. Trotzdem lohnt es sich absolut dort einmal durch zu schlendern.
Die Steingasse ist eine der ältesten Gassen von Salzburg, befindet sich heutzutage nun auf der „Neustadtseite“. Sie liegt am Fuße des Kapuzinerbergs und entlang der Salzach. Die Steingasse hat vor allem geschichtlich eine wichtige Bedeutung, da die Salzach als wichtigster Transportweg für das Salz diente und die Steingasse als Hauptstraße Richtung Süden eine wichtige Handelsstraße war. Zudem siedelten sich hier viele Handwerker und Gewerbe an wie z.B. Töpfereien, Färbereien, Gerbereien etc., die vor allem mit dem Wasser aus der Salzach betrieben wurden. Von der Steingasse aus kann man auch am besten den Aufstieg zum Kapuzinerberg bezwingen.
Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 9:00 – 17:00 Uhr
Eintritt: 5 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Preise findest du hier.
Das Spielzeugmuseum befindet sich in einem wunderschönen alten Gebäude aus dem 16. Jahrhundert. Das Museum ist vor allem für sein geschichtsträchtiges Spielzeug bekannt und ist daher nicht nur bei den kleinen Besucher/innen beliebt. Natürlich ist es primär vor allem für Kinder und Familien ausgelegt, jedoch ist es auch für alle Junggebliebenen etwas, da man hier wirklich aktiv alte Spielzeuge ausprobieren kann wie z.B. die Carrera-Bahn, die bei so einigen alte Kindheitstage hervorrufen wird. Das Spielzeugmuseum ist für alle Sinne ausgelegt und steht unter dem Motto „Spielen“, „Erleben“ und „Staunen“. Besonders bei schlechtem Wetter lohnt sich ein Besuch dort absolut.
Unser Drohnenequipment*:
Öffnungszeiten: täglich: 9:00 – 17:00 Uhr (auch an Sonn- und Feiertagen)
Eintritt: Erwachsene 9,50 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Weitere Infos zu Öffnungszeiten und Preise findest du hier.
Das „Haus der Natur“ ist eines der beliebtesten Museen in Salzburg, da es auf 7.000m² für „Groß und Klein“ einiges über Natur und Technik zu bieten hat. Es befindet sich mitten in der Altstadt und dessen Haus steht unter Denkmalschutz und gehört zudem zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Es gibt vor Ort Unterwasserwelten, Mondlandschaften sowie Sonnensysteme, einen Reptilienzoo wie auch ein Science Center zu entdecken. Dies ist alles auf acht Ebenen und zwei Gebäude verteilt, was bereits aussagt, dass man hier mehrere Stunden verbringen kann. Im Aquarium gibt es beispielweise 38 Schaubecken mit verschiedenen Korallenriffen und Unterwasserlebewesen zu betrachten. Während man im Reptilienzoo Schlangen und Echsen bewundern kann.
Besonders beliebt ist auch das Science Center, das zum Experimentieren und Forschen einlädt.
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr
Eintritt: Erwachsene 9,00 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Für alle Weihnachtsfans ist das Weihnachtsmuseum ein absolutes „Muss“, denn hier wird das Thema „Weihnachten“ ganz groß geschrieben. Von alten Adventskalendern, Krippen, Engelfiguren, Weihnachtsschmuck bis hin zu Weihnachtskugeln gibt es hier so einiges zu sehen. Es ist ein eher kleineres, charmantes Museum, das sich mitten in der Altstadt über dem kleinen Café Glockenspiel befindet, was sich somit super verbinden lässt mit einem Nachmittagskaffee. Diese Ausstellungsstücke wurden 50 Jahre lang von Ursula Kloiber gesammelt und dort nun ausgestellt. Insgesamt gibt es 11 unterschiedliche Themenbereiche mit verschiedenen Sonderausstellungen, die auch immer wieder einmal wechseln. Wir haben das Weihnachtsmuseum im August besucht, aber sicherlich hat es in Kombination mit dem Weihnachtsmarkt im Winter nochmal einen ganz anderen Reiz.
Öffnungszeiten: täglich: 09:00 – 17:00 Uhr (letzter Einlass 30 Minuten vor Schließzeit)
Eintritt: Erwachsene 4,50 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Das Panoramamuseum befindet sich mitten in der Altstadt am Residenzplatz, vielleicht auf den ersten Blick etwas versteckt, bei der Post. Vor allem bekannt ist es für das riesige Rundgemälde der damaligen historischen Stadt Salzburg sowie der näheren Umgebung von Johann Michael Sattler. Es zeigt die Stadt Salzburg im Jahre 1829 und lädt somit zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Zudem kann man 130 Kosmoramen von Sattlers Sohn Hubert in der Ausstellung besichtigen. Besonders schön ist es, dass es vor allem für Kinder mit vielen Aufgaben und Rätseln interaktiv gestaltet wurde, sodass es für die Kleinen nicht so „trocken“ ist.
Öffnungszeiten für die Kirche St. Peter: täglich von 08:00 – 20:00 Uhr (während des Gottesdienstes geschlossen)
Öffnungszeiten für die Katakomben: Mai bis September täglich: 10:00 – 12:30 Uhr und 13:00 – 18:00 Uhr
Oktober bis April täglich: 10:00 – 12:30 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr (letzter Einlass 20 Minuten vor Schließzeit)
Geschlossen: 24.-26.12., 31.12.-1.1.
Eintritt für die Katakomben: Erwachsene 2 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Die Kirche und das Kloster gelten seit der Gründung im 7. Jahrhundert als Herz der Stadt und befinden sich daher auch mitten in der Altstadt. Der Stift St. Peter, die Erzabtei St. Peter ist das älteste bestehende Kloster des österreichischen und auch deutschsprachigen Raums. Die Mönche leben dort seit 696 weiterhin nach der alten Benediktusregel. Besonders spannend ist es auch, dass man die Möglichkeit hat das Klosterleben einmal kennen zu lernen und somit in Gästezimmer im Kloster zu wohnen. Das gesamte Gebiet befindet sich auch aufgrund dieser historischen Besonderheit unter Denkmalschutz. Im Jahr 696 wurde die Kirche und das Kloster St. Peter vom Missionar Rupert gegründet. Aufgrund mehrerer Brände musste die Erzabtei immer wieder in verschiedenen Epochen restauriert werden sodass verschiedene Bauelemente von der Romantik, der Renaissance und auch des Rokoko zu erkennen sind.
Das St. Peter Stiftskulinarium, das dazu gehört, gilt als das angeblich älteste Restaurant Europas. Seit 803 bietet es österreichisch-mediterrane Küche sowie auch Weinseminare an.
Der Friedhof und die Katakomben sind international vor allem durch den berühmten Hollywoodfilm „Sound of Music“ bekannt. Der Friedhof gilt als einer der ältesten und schönsten der Welt, auch wenn es einem schwer fällt bei einem Friedhof von „schön“ zu reden.
Ein besonderes Erlebnis, das wir dir absolut ans Herz legen wollen sind die Katakomben. Diese befinden sich am Rande des Friedhofs und wurden in den Mönchsberg hineingeschlagen. Es sind sog. Felshöhlen, die man über eine Treppe bei den Gräbern von Nannerl Mozart und Michael Haydn erreichen kann. Dort gibt es zwei Kapellen zu besichtigen: die Gertraudenkapelle und die Maximuskapelle. Zwischen den Höhlen befindet sich eine kleine Aussichtsplattform bei einem Glockenturm, wo man aus unserer Sicht einen traumhaften Ausblick auf das Areal und die Stadt hat, das sich absolut lohnt!
Wer einen wunderschönen Ausblick auf die Altstadt sowie auf die Festung Hohensalzburg haben möchte, empfehlen wir unbedingt den Aufstieg über den Kapuzinerberg zu den alten Wehrmauern von Salzburg. Der Kapuzinerberg ist nur 640 m hoch und befindet sich direkt neben der Salzach. Die Befestigungen mit der alten Wehrmauer dienten damals jahrelang als Sicherung für die Bewohner/innen für die alte Residenzstadt. Es gibt drei verschiedene beliebte Wege, die auf den Kapuzinerberg hinaufführen: einmal über die Imbergsstiege von der Steingasse aus, vom Franziskustor von der Linzgasse oder von der Fürbergstraße über den Doblerweg. Wir sind über die Imbergstiege von der Steingasse aus den Weg hinaufgelaufen, was sich absolut gelohnt hat. Dieser Weg ist auch gut für Kinder und Familien machbar, auch wenn es teilweise etwas steilere Passagen gibt, aber das ist die Aussicht absolut wert!
Öffnungszeiten für das Museum: täglich: 10:00 – 18:30 Uhr (letzter Einlass 60 Minuten vor Schließzeit)
Mai bis Oktober: täglich: 10:00 – 20:00 Uhr
Eintritt: Erwachsene ohne Führung und Verkostung: 12,90 €
Erwachsene mit Führung und Verkostung: 18,90 €
Allgemeine Führungen: Täglich 10:30 Uhr, 13:00 Uhr und 15:30 Uhr inkl. Produktionsbesichtigung
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Für Bierinteressierte und Bierliebhaber/innen ist der Besuch bei der Stiegl-Brauwelt auf jeden Fall eine Empfehlung. Zu Beginn der Tour bekommt man einen kleinen Einblick mithilfe eines Filmes mit einem 270 Grad-Rundum-Blick in den Prozess des Bierbrauens. Anschließend kann man selbst oder mit einer Führung durch das Museum die einzelnen Rohstoffe ganzheitlich erleben und die Unterschiede sehen. Es sind die verschiedenen Getreide-, Malz- und Hopfensorten ausgestellt und damit auch die verschiedenen Biersorten Schritt für Schritt gut und interaktiv erklärt. Man kann hierbei hinter die Kulissen und der Produktion schauen und zusehen wie pro Stunde 90.000 Flaschen Bier abgefüllt werden. Ein besonderes Highlight ist anschließend noch die leckere Bierverkostung. Jasmin war sehr für das Himbeer-Radler zu begeistern, welches wir davor noch nie gesehen oder gehört hatten. Anschließend haben wir im Bräustüberl zu Abend gegessen, was wirklich lecker und preislich völlig in Ordnung war.
Öffnungszeiten für das Museum: April – November täglich: 09:30 – 17:30 Uhr (letzter Einlass 60 Minuten vor Schließzeit)
in den Sommermonaten etwas länger bis ca. 18:30 Ur
Eintritt: Erwachsene 13,50 €
è Eintritt enthalten in der SalzburgCard
Weitere Informationen bezüglich Öffnungszeiten und Preise erhältst du hier.
Etwas außerhalb der Stadt befindet sich das berühmte und wunderschöne Schloss Hellbrunn, welches bereits seit 1615 für seine beeindruckenden Wasserspiele bekannt ist.
Der Salzburger Fürsterzbischof Markus Sittikus plante das Schloss Hellbrunn als Sommersitz für das Vergnügen und für die Erholung. Er beauftragte hierfür den Baumeister Santiano Solari der innerhalb nur 3 Jahren damit fertig war. Es ist eine sehr weitläufige Parkanlage mit vielen tollen Figuren, Brunnen, Grotten, aber auch wunderschönen Blumenarrangements.
Im Ticket ist ein Audioguide für die Wasserspiele (ca. 50 Minuten) sowie für die Schlossausstellung und ein Besuch des Volkskundemuseums im Monatsschlössl enthalten. Es gibt wunderbare einzigartige Grotten mit griechischen Göttern und anderen Wesen zu erkunden. Die Vogelsanggrotte, aus der man 10 verschiedene Vogelstimmen hören kann ist nur ein besonderes Highlight. Es gibt viele tolle Fontänen, Wasserspiele, Kaskaden oder auch Brunnen zu entdecken, die einen sofort in den Bann ziehen. Bei den Brunnen hat besonders die griechische und römische Mythologie eine große Bedeutung.
Öffnungszeiten: täglich 09:00 – 22:00 Uhr
Eintritt: kostenlos
Mittlerweile eine beliebte Adresse etwas außerhalb der Stadt ist das bekannte Flugmuseum direkt neben dem Salzburger Flughafen. Es wird als architektonisches Gesamtkunstwerk bezeichnet, das eine große Sammlung von historischen Flugzeugen und Helikoptern beinhaltet. Vor allem bekannt ist es durch die „Flying Bulls“ und die regelmäßigen Flugshows dort. 2003 wurde dieses beeindruckende Gebäude mit 1.2000 Tonnen Stahl und 380 Tonnen verbauten Spezialglas eröffnet. Die „Flying Bulls“ sind Piloten und Technikverliebte, die verschiedene Flugzeuge regelmäßig testen, reparieren und warten. Vor Ort gibt es auch verschiedene Cafés, Bars und Restaurants, die wirklich ein beeindruckendes Ambiente anbieten.
Die Salzburger Festspiele sind weltweit bekannt und viele Touristen kommen extra deswegen nach Salzburg angereist. Es ist ein internationales Kultur-Festival, das bereits seit 1920 besteht und von dem Dichter Hugo von Hofmannsthal und dem Regisseur Max Reinhardt sowie anderen Kulturliebenden gegründet wurde. „Die ganze Stadt ist Bühne“ war damals und ist heute noch das Motto. Ein Festspiel-Klassiker ist das Stück „Jedermann“, das auch als zeitloses Theaterstück beschrieben wird.
Nähere Infos zu dem Event und Tickets findest du hier: