Azoren_Sao-Miguel-Regenbogeninsel

Azoren – Rundreise über die Regenbogeninseln im Atlantik

„Ein Besuch macht immer Freude. Entweder beim Kommen oder beim Gehen“
Flagge_Portugal
Portugiesisches Sprichwort
Azoren_Sao-Miguel-Aussicht

Überblick über die Azoren:

Die Azoren werden häufig auf der Suche nach der nächsten Rundreise übersehen, da sie relativ unscheinbar und klein mitten im Atlantik liegen. Oft werden sie in Reisekatalogen als das europäische Hawaii beschrieben, da sie ein ähnliches Klima und Natur haben. Wir würden die Azoren als Regenbogeninseln beschreiben, da wir auf keiner anderen bisherigen Rundreise so viele Regenbogen am Stück gesehen haben und uns diese immer in Erinnerung bleiben werden. Die Azoren und ihre Inseln sind vor allem eines – grün, bunt, mit einem milden Klima und zugleich ruhig. Gleichzeitig aber mit einzigartigen Naturerlebnissen wie spektakuläre Wasserfälle oder Delfin- und Walbegegnungen sehr abwechslungsreich. Die Inselgruppe bietet sich perfekt für ein Inselhopping an, wodurch man die Vielfältigkeit noch besser wahrnimmt.
Wir beschreiben dir hier einmal einen Überblick über die verschiedenen Inseln der Azoren und wie viel Zeit du während deiner Rundreise jeweils einplanen solltest.
Für nähere Informationen zu den einzelnen Inseln, kannst du auf die jeweiligen Beiträge klicken. 

Geografische Lage:
Die portugiesische Inselgruppe der Azoren liegt geografisch gesehen noch in Europa (gehört zum Festland Portugal)
9 Inseln insgesamt: São Miguel, Santa Maria, Terceira, Graciosa, São Jorge, Pico, Faial, Flores sowie Corvo
Fläche: ca. 2.330 km²
Einwohner/innen: 236.657 (auf allen Inseln zusammen) 
Sprache: portugiesisch
Hauptstadt: Ponta Delgada auf der Insel São Miguel
Politik: Autonome Region mit eigenem Parlament
Religion: überwiegend katholisch
(MEZ): -2h – es ist ganzjährig eine Stunde früher als auf dem portugiesischen Festland, während der Winterzeit von März bis Oktober nur -1h
Währung: Euro 

Die Azoren sind durch ozeanisch-subtropisches Klima geprägt und somit ist es ganzjährig relativ mild dort. D.h. es gibt keine extrem kühlen Winter und auch keine heißen Sommer.

Immer wieder spricht man vom berühmten Azorenhoch, das dadurch entsteht, wenn Luftmassen in der Äquaterregion erwärmt werden und aufsteigen. Dort dann jedoch gleich abkühlen und sinken. Durch den Golfstrom gibt es ein relativ ausgeglichenes Klima zwischen ca. 13°C und 23°C. Grundsätzlich gibt es jedoch auf den Azoren eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit, die man nicht unterschätzen sollte. Die Regenzeit soll zwischen November und März sein.

Die beste Reisezeit ist zwischen Juni und September, da es hier meist angenehmere Temperaturen hat und die Niederschläge weniger werden. Doch auch vor den Azoren macht der Klimawandel nicht halt und wir haben mit Einheimischen gesprochen, die deutliche Änderung im Wetter bemerkt haben. Das Klima wandelt sich dort seit den letzten Jahren extrem und daher kommt es dort auch vermehrt zu Extremen wie z.B. Stürmen oder länger andauernder Regen wie bei uns im Mai und Juni.

Die Azoren gehören nicht zu den günstigsten Reisezielen dieser Erde, jedoch auch das Teuerste. Wir waren während der beginnenden Hauptsaison dort. Das Preisniveau ist ähnlich wie auf dem portugiesischen Festland und das Essen und Trinken vor Ort haben wir tatsächlich als sehr kostengünstig empfunden wie z.B. ein Cappuccino für 2 Euro, ein Kaffee teilweise für 1 Euro.

Teuer war vor allem von A nach B zu kommen und jedes Mal einen neuen Mietwagen zu mieten bzw. ein Ticket für eine Fähre zu buchen.

Das Meiste vor Ort konnten wir gut mit der Kreditkarte zahlen und brauchten nur selten Bargeld.

Insgesamt waren wir 14 Tage auf den Azoren und das sind unsere Reisekosten gewesen:  

Azoren_Kosten

Die Azoren sind nur per Flugzeug erreichbar. Eine Fährverbindung mit dem Schiff gibt es dorthin nicht, was für alle die Flugangst haben vielleicht eine schlechte Nachricht sein könnte.

Es gibt viele Direktverbindungen von München oder Frankfurt nach Ponta Delgada auf die Insel São Miguel. Bei uns waren aufgrund der Coronakrise viele Direktflüge gestrichen und wir sind mit einem Zwischenstopp in Lissabon und der Fluglinie TAP nach Ponta Delgada geflogen.

Grundsätzlich würden wir dir hierbei raten mehr Zeit beim Umstieg einzuplanen, da wir zweimal wirklich Glück hatten und beinahe aufgrund extremer Verspätungen den Anschlussflug verpasst hätten.

Bei der Einreise gibt es aktuell keine Einreisebeschränkungen. Man benötigt entweder einen Personalausweis oder einen Reisepass um auf den Azoren einreisen zu können.

Die einzelnen Inseln bieten fast alle (außer auf Corvo) öffentliche Linienbusse. Auf der Insel São Miguel und Terceira ist das Busnetz relativ gut und die Busse während des ganzen Tages regelmäßig von A nach B fahren. Ansonsten ist es schon sehr schwierig als Tourist ohne Tourismusunternehmen oder einen Mietwagen* die Inseln zu erkunden, da die Verkehrsmittel nicht auf Touristen, sondern auf die Einheimischen ausgelegt sind und man so an bestimmte Orte so nicht kommt. Viele Busse fahren dort teilweise am Wochenende gar nicht oder nur ein paar Mal am Tag.

Falls du die Insel trotzdem mit dem Bus auf eigene Faust erkunden willst, gibt dem Busfahrer ein klares Handzeichen, sodass er anhält. Tickets kann man beim Busfahrer selbst für wenig Geld kaufen.

Zugverbindungen gibt es keine, dafür Fährverbindungen zwischen den einzelnen Inseln.

Möchte man Inselhopping zwischen den einzelnen Inseln machen, raten wir dir entweder per Flugzeug mit Propeller der azoreanischen Fluglinie SATA Air Açores zu fliegen oder die Fähre (mit Mietwagen auch möglich) zu nehmen.

Hier kannst du die verschiedenen Fährverbindungen auf der offiziellen Website buchen.

Wir raten dir dringend vorab ein Mietwagen* auf jeder Insel sowie Tickets für die Fähre und auch Flugtickets zu buchen, da es ansonsten (besonders in der Hauptsaison) schon komplett ausgebucht sein kann. Gerade bei den Mietwägen gibt es auf den Inseln nur ein begrenztes Kontingent. Wenn das aufgebraucht ist, hat man Pech. 

Wir haben uns hauptsächlich Ferienwohnungen und Airbnbs auf den Azoren auf booking.com gesucht, damit wir einfach flexibel vor Ort sein und selbständig kochen können, um etwas Geld zu sparen. Ein Highlight haben wir uns auf der Insel Faial jedoch trotzdem gegönnt und zwar einmal ein „Glamping-Erlebnis“ in einem wunderschön angelegten Palmengarten oder man muss schon fast Dschungel sagen.

Aber auch die Unterkunft auf Pico hat uns restlos überzeugt, da wir so herzlich von Felipe empfangen wurden und das ein absolutes Herzensprojekt von ihm ist.

São Miguel: 

Pico:

Faial: 

Die Azoren sind insgesamt ein sehr sicheres Land und gelten auch einer der sichersten Gebiete Europas. Nichtsdestotrotz sollte ein gewisses Maß an Vorsicht und gesunder Menschenverstand ein immer begleiten.

Die Kriminalitätsrate ist insgesamt niedrig, jedoch kommt es besonders an den touristischeren Orten wie z.B. in Ponta Delgada immer wieder zu Taschendiebstählen oder auch einmal zu Raubüberfällen. Wertsachen sollte man zudem auch nie in seinem Mietwagen lassen und wichtige Dokumente immer mitführen bzw. in einem Safe verfahren.

Ein anderes Thema sind eher noch einmal die Strömungen an den Küsten vor den Inseln, die man nicht unterschätzen sollte, falls man in oder auf dem Wasser weiter im Meer unterwegs sein sollte.

Das Auswärtige Amt empfiehlt bei der Einreise auf die Azoren die Standardimpfungen wie Tetanus (Wundstarrkrampf), Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten), Masern und eine Grundimmunisierung gegen Poliomyelitis/Kinderlähmung. Als Reiseimpfung wird zudem eine Impfung von Hepatitis A empfohlen.

Generell hilfreich könnte es sein vorher mit seinem Hausarzt oder noch besser mit einem Tropenmediziner oder Reisemediziner darüber zu sprechen.

Grundsätzlich ist das Essen und Trinken sehr ähnlich zum portugiesischen Festland.

Da die Azoren aus mehreren Inseln bestehen und es erst einmal um die Inseln herum hauptsächlich viel Wasser gibt, wird auch fangfrischer Fisch gerne gegessen. Es gibt viele verschiedene Fischarten sowie Kalmare, Tintenfische und Krebse. Fischliebhaber/innen kommen hier definitiv auf ihre Kosten.

Ein besonderes Fleischgericht hingegen ist z.B. das Cozido, das man auf der Insel São Miguel probieren kann. Es besteht aus Rindfleisch, Schweinefleisch, Huhn, Paprika- und Blutwurst. Die Besonderheit dabei ist, dass es bei den Furnas unter der Erdoberfläche gekocht wird. Kleiner Tipp: Falls ihr dieses Gericht versuchen möchtet, würden wir dir raten vorab beim Restaurant das Gericht zu reservieren bzw. zu bestellen, ansonsten kannst du es am Abend nicht essen.

Auch das Gericht Alcatra, bekommt hier auf den Azoren, das aus Rindfleisch besteht. Es ist ein Schmortopf der meist am Vorabend bereits gekocht wurde, da es damals ursprünglich für arme Menschen gedacht war.

Als Vorspeise wird immer wieder einmal Morcela gereicht, eine azoreanische Blutwurst, die mit Ananas gegessen wird.

Zum Essen wird gerne Bier (portugiesischen Marken wie Sagres und Super Bock) getrunken, aber auch der azoreanische Wein. Besonders die Insel Pico ist für ihr tolles Weinbaugebiet bekannt. Typische Weine sind hier  der rote Basalto, der Terras de Lava (rot, rosé und weiß) und der weiße Frei Gigante. Wer Lust hat, können wir absolut ein Wine Tasting vor Ort empfehlen!

Wer noch Lust auf einen guten Likör hat, dem können wir den Maracujalikör von São Miguel empfehlen. Zudem wird auf der Insel São Miguel auf den Teeplantagen Cha Gorreana und Cha Porto Formoso seit Jahren Grün- und Schwarztee angebaut, den man auch bei einer kostenlosen Führung probieren kann.

Besonders verliebt haben wir uns aber in die azoreanische Ananas, die besonders süß schmeckt, da sie mit Hand aufgezogen wird und nur dort und in Portugal zu kaufen gibt.

Ein einzelner Tipp für die Azoren zu geben ist sehr schwierig, da es an jeder Ecke tolle Fotomotive und eine faszinierende Landschaften gibt.

Besonders eindrucksvolle Motive ergeben sich bei den zahlreichen Regenbögen, die wir dank des ständig ändernden Wetters geboten bekamen. 

Ein weiteres Highlight sind die vielen, teilweise sehr hohen Wasserfälle. 
Tipp: Das Mitnehmen deines Statives lohnt sich hier definitiv.

Das Wetter wechselt stetig und dafür sollte man auch vorbereitet sein, d.h. ganz konkret wir raten dir egal bei welcher Jahreszeit für einen „Zwiebellook“ zu packen. Es kann manchmal wirklich schnell gehen, dass das Wetter von strahlendem Sonnenschein zu Wind, Regen und manchmal alles gleichzeitig wechselt. D.h. eine Wind- und Regenjacke sollte auf jeden Fall mit ins Gepäck! 

Die Natur der Azoren ist einfach traumhaft schön und es gibt so viele tolle Wanderwege, die man entdecken kann. Besonders die Wanderung zum Wasserfall „Salto do Prego“ auf der Insel São Miguel oder auch der „Levada-Trail“ auf Faial hat uns wirklich begeistert. Natürlich ist der höchste Berg von Portugal „Pico“ auch ein Highlight. Somit packt auf jeden Fall auch Wanderschuhe mit ein! 

Wir waren auch wirklich angetan von dem leckeren Essen auf den Azoren. Besonders die Weinplantagen auf der Insel Pico sind absolut sehenswert, die im Lavagestein angebaut werden. Vor allem bei regnerischen Tagen lohnt es sich hier auf jeden Fall an einem Wein-Tasting teilzunehmen. 

Rechtzeitiges Buchen bei Fähren und Mietwagen lohnt sich! Da wir eher am Rand der Saison zu Besuch waren und auch durch die Coronapandemie noch nicht so viel los war, haben wir z.B. den Mietwagen auf der Insel Santa Maria nicht vorgebucht. Was im Nachhinein gesehen jedoch ein Fehler war, da es nur wenige Mietwägen auf den einzelnen Inseln gibt und somit die meisten Mietwägen schon reserviert waren. Zudem sollte man bei der Nutzung der Fähren mit dem Mietwagen rechtzeitig sein Ticket buchen, da die Einheimischen diese Fähren auch nutzen und somit der Platz sehr begrenzt ist. Denkt daran, vorher das Kennzeichen des Mietwagens durchzugeben. 

Wer auf die Azoren fliegen möchte, sollte sich bewusst sein, dass es kein großes Stadtleben (außer in Ponta Delgada) gibt so wie wir es von größeren Städten kennen. D.h. ein großer Stadtbummel oder von einem Café in das nächste Café zu gehen, ist wirklich eher eine Seltenheit, da auch größere Städte mehr aus einer Kirche, einem Rathaus, ein paar wenige Cafés und Restaurants bestehen. Dies macht jedoch auch den besonderen Charme von den Azoren aus und ist vor allem unter Naturliebhaber/innen ein absoluter Traum! 

Einmal einem Delfin oder Wal in der Natur ganz nah zu sein – das träumen wir doch alle, oder? Diese Möglichkeit gibt es tatsächlich auf den Azoren und sollte man sich definitiv auch nicht entgehen lassen. Wir haben eine tolle Tour über „Azores Whale Watching TERRA AZUL“ über Getyourguide gebucht, in der wir von Meeresbiolog/innen auf dem Boot begleitet wurden. Das kommt vor allem darin zur Geltung, dass diese sehr viel über das Verhalten der Tiere wissen und auch heute noch auf Tier- und Artenschutz achten und daher die Tiere nur von hinten oder von der Seite mit einer gewissen Distanz anfahren. Wir haben leider kein Glück an diesem Tag mit Walen gehabt, jedoch viele verschiedene Delfine und sogar eine Meeresschildkröte gesehen. 

Inselhopping von São Miguel -> Santa Maria -> São Miguel -> Pico -> Faial -> São Jorge -> Pico -> São Miguel

Inklusive des An- und Abreisetages haben wir insgesamt 7 Tage auf der Hauptinsel der Azoren verbracht. Nachdem es doch einiges zu sehen gibt, kann man leicht bis zu 10 Tage bleiben, ohne dass es langweilig wird. Für Sao Miguel solltest du allerdings unbedingt einen Mietwagen* haben, um alle Ecken der Insel gut erkunden zu können. 

Azoren Sao Miguel Boca do Inferno

São Miguel - die schönsten Sehenswürdigkeiten auf der grünen Hauptinsel der Azoren

Hier kommst du direkt zu unserem ausführlichen Beitrag zur Hauptinsel São Miguel.

Nach Santa Maria haben wir nur einen Tagesausflug per Flugzeug gemacht. Aus unserer Sicht reicht 1 Tag aus, um alle Sehenswürdigkeiten zu sehen. Wer allerdings mit der Fähre hinfährt, muss mindestens 1 Nacht einplanen. 

  • Den Wasserfall “Cascata do Aveiro” bestaunen
  • Farol de Gonçalo Velho – Leuchtturm
  • Über die rote Wüste „Barreiro da Faneca“ laufen
  • Die wunderschöne Kirche „Ermida de Nossa Senhora de Fátima“ besuchen  
  • Wunderschöne Wanderung in Anjos an der Steilküste entlang
Azoren Santa Maria Sonneninsel Ermida de Nossa Senhora de Fátima

Santa Maria - Die Sonneninsel der Azoren

Hier kommst du direkt zu unserem ausführlichen Beitrag zur Sonneninsel Santa Maria.

Auf Pico haben wir 4 Tage verbracht. In dieser Zeit haben wir die unten aufgeführten Aktivitäten erlebt. Wer es ruhiger angehen will, kann sich 1-2 Tage mehr spendieren. 

Azoren_Pico-Berg-Spiegelung

Pico - Die Vulkaninsel der Azoren

Hier findest du direkt zu unserem ausführlichen Beitrag zur Vulkaninsel Pico

Auf Faial sind wir ebenso für 4 Tage geblieben. Hier befinden sich unserer Ansicht nach am wenigstens Sehenswürdigkeiten und die Zeit ist völlig ausreichend. 

  • Den Segelhafen Horta besichtigen und das Flair dort genießen
  • Die Kirche „Lost Places“ und den Leuchtturm in Ribeirinha bestaunen
  • Besichtigung des “Vulcão dos Capelinhos“* mit seinem Leuchtturm Farol da Ponta dos Capelinhos
  • Auf dem Levada-Trail entlang der Wasserkanäle laufen
  • Den wunderschönen Strand „Praia de Almoxarife“ und das Meer genießen

Aufgrund der Witterungsbedingung auf Faial haben wir einen Tagesausflug mit der Fähre nach São Jorge gemacht. Der eine Tag hat uns nicht ganz ausgereicht, um wirklich alles zu sehen. Die Insel ist sehr langgezogen, wodurch die Strecken dann sehr weit sind. Wir empfehlen 1-2 Tage

  • Die Aussicht auf die wunderschönen „Fajã dos Cubres“ genießen
  • Den mystischen „Parque Florestal das Sete Fontes“ auf der Hochebene im Nebel besuchen
  • Die Auszeit am „Cascata do Cruzal“ genießen 
  • In wunderschöne türkisblaue Naturpools Piscina Natural „Simão Dias“ abtauche
  • „Fajana del Caballete“ besichtigen 

São Miguel

Pico

Azoren_Faial-Leuchtturm-lost-place

Faial

Santa Maria

Azoren_Sao-Jorge-Piscina-naturale

São Jorge

  • Die Insel São Miguel ist die größte Insel der Azoren und hat daher auch einiges zu bieten. Da die Insel ist sehr vielfältig und wir waren vor allem in Furnas vom Terra Nostra Park“* und den heißen Quellen vor Ort begeistert. Jedoch waren die Kraterseen „Sete Cidades“* vom Aussichtspunkt „Miradouro da Boca do Inferno“ auch ein absolutes Highlight. Für uns war dies die schönste Aussicht, wobei auch die anderen Aussichten phänomenal sind! 
  • Die Insel Santa Maria ist geologisch die älteste Insel und war als Insel mit São Miguel unser absoluter Favorit! Die rote Wüte „Barreiro da Faneca“, der einzigartig hohe Wasserfall „Cascata do Aveiro“ und auch die Küstenwanderung bei Anjos werden wir nie vergessen und hätten gerne noch länger Zeit dort verbracht.
  • Auch wenn wir kein Glück hatten einen Wal auf der Whale-Watching-Tour* zu sehen, war die Fahrt mit dem Speedboot auf offenem Meer mit verspielten Delfinen neben dem Boot ein einmaliges Erlebnis, das wir sofort wieder buchen würden! 
  • Trotz strömenden Regens war für uns die Unterkunft auf Faial mit dem besonderen „Glampingfeeling“ und der Levada-Trail durch das satte Grün einfach wunderschön! 
  • Selbst wenn der Hochnebel sich oft auf den höheren Ebenen pentrant hält, ist der Parque Florestal das Sete Fontes einfach wunderschön und man hat das Gefühl in einem Zauberwald gelandet zu sein. 

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